Sars-Cov2 – Wirklich ein sog. „Killervirus“ ?

Wissen Sie, dass Coronaviren schon länger bekannt sind?

➣ Die Coronaviren wurden in den 60er-Jahren entdeckt. Es wurden nach Lehrbuchmeinung bisher 7 verschiedene Stämme beim Menschen entdeckt. Im Tierreich sind viele weitere bekannt, z.B. beim Rind. Diese können bei engerem und dauerhaften Kontakt auf den Menschen überspringen.

➣ Einer der beim Menschen auftretenden Coronaviren ist SARS-CoV-2. Dieser wurde im Jahr 2019 erstmals vage beschrieben. Im Januar 2020 wurde das Virus am Computer simuliert und damit als bewiesen dargestellt. Als Referenzmaterial sind nur Bruchstücke verfügbar.

➣ Über den Nachweis des Virus gehen die Meinungen auseinander. Eine direkte bildliche Darstellung ist bisher nicht bekannt, genauso wenig eine Isolierung des Virus.

➣ Die weiteren Coronavirenstämme beim Menschen sind: HCoV 229E, HCoV HKU1, HCoV NL63, HCoV OC43, Mers und SARS (SARS-CoV-1). Die ersteren vier treten immer wieder beim Menschen auf und begleiten uns schon seit langer Zeit.

Die im Frühjahr angekündigte hohe Sterblichkeitsrate und die vorhergesagten Millionen Toten hat sich nicht bestätigt. Allerdings haben die offiziellen Stellen nicht daraus gelernt und verbreiten weiterhin nicht belegbare Horrormeldungen.

PCR-Test – ein Labortest der nicht für die klinische Diagnostik geeignet ist !

Wissen Sie, dass der PCR Test keinerlei Aussagekraft hat ? 

➣ Auf der Basis von wenigen Gen-Schnipseln wurde der s.g. PCR-Test entwickelt. Dieser Test kann auch nur genau diese Genschnipsel nachweisen. Mit dem PCR-Test kann entgegen der weit verbreiteten Meinung kein Virus und schon gar nicht eine Infektion mit dem Virus nachgewiesen werden.

➣ Dies wäre jedoch Voraussetzung für die Rechtfertigung der Ausrufung einer Pandemie sowie die zur Zeit und auch der schon seit Monaten durchgeführten Grundrechtseinschränkungen und Maßnahmen.

➣ Mit dem PCR-Test werden nur Bruchstücke von Teilen der Erbinformation von Coronaviren nachgewiesen.

Diese Bruchstücke müssen nicht einmal zwangsweise von der neuen Coronavirusvariante ‚SARS-Cov-2‘ stammen, sondern können auch zu einer schon seit Jahren bekannten Coronavirusvariante gehören. Oder von einer durchgestandenen Infektion.

 Das ganze kann man sich so vorstellen: Man findet von einem Fisch eine Gräte und behauptet dann, einen lebenden Fisch nachgewiesen zu haben. Dabei wurde nicht mal das komplette Skelett des Fisches gefunden.

Jeder positive Test wird in der Statistik als „Fall“ gezählt. Wird eine Person mehrfach positiv getestet, kommt jedes mal ein neuer „Fall“ hinzu. Hier wird ganz klar erkennbar, dass die „Fallzahlen“ nicht mit der Anzahl Infizierter und schon gar nicht mit der Anzahl Erkrankter übereinstimmt.

Maskenpflicht – der Maulkorb für das Volk !

„…die Maske hält hält das Virus nich auf. Wir können nochmal separat drüber reden – aber die technischen Daten dazu sind nicht gut.“ 

– Christian Drosten (Januar 2020 im rbb)

Das war ein eindeutiges Statement vom anerkannten Experten und Berater der Bundesregierung. Warum also sollen immer mehr Menschen diese Maske tragen, wenn selbst der Experte der Regierung dies klar verneint ?

Einführung Maskenpflicht in Deutschland 

Die Maskenpflicht in Deutschland wurde am 29. April 2020 für den öffentlichen Nahverkehr und beim Einkauf eingeführt. Diese wurde nach und nach auch auf Schulen ausgeweitet. Zu einem Zeitpunkt als die Reproduktionszahl (R-Wert) schon bei 0,8 lag, die Pandemie also rückläufig war. Der R-Wert beschreibt, wie viele Menschen eine infizierte Person im Mittel ansteckt. Bei Werten über 1 breitet sich die Infektionswelle immer stärker aus, bei Werten unter 1 verlangsamt sie sich mehr und mehr.

Wieso also wurden die Deutschen gezwungen, bei einer rückläufigen Infektionsrate, Masken zu tragen ?

Das Wirkprinzip der Masken:

Zum einen sollen Tröpfchen und Aerosole vom Träger aus nicht nach außen gelangen (Schutz der Umgebung), zum anderen möchte man die potentiell infektiösen Aerosole, die zum Träger gelangen, reduzieren (Selbstschutz). Allerdings kann eine Maske nie alles zurückhalten, vor allem kleine Aerosole gelangen am Maskenrand vorbei. Wie Aerosole an einer Maske und sogar durch sie hindurchgehen ist in folgendem Video (ab 2 Minuten) gut zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=Cnsw26VskYI

Fehler in der Anwendung

Seit der Maskenplicht tragen nicht nur speziell geschultes medizinisches Personal, sondern auch Laien, Masken. Hierbei kommt es oftmals zu „Fehlbedienungen“, wodurch die Maske zur „Bazillen-Schleuder“ wird. Die Maske darf nur an Rand oder den Riemen angefasst werden! Niemals sollte die Außen- und Innenseite berührt werden, da diese potentiell kontaminiert sein können! Bei Durchfeuchtung sofort wechseln. Nicht ins Gesicht fassen. Vor dem Anlegen und nach dem Ablegen Hände waschen und desinfizieren! Und und und…

Wer hält sich genau an diese Vorgaben? Zu oft werden Masken falsch gehandhabt !

Negative gesundheitliche Auswirkungen

Was kann die Maske mit uns machen, vor allem mit unseren Kindern? Physische und psychische Langzeitschäden:

Der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt. Dies kann Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Reaktionsverlangsamung verursachen und hemmt die Entwicklung des Gehirns. Nervenzellen sterben ab. Der dadurch entstandene Schaden kann nicht rückgängig gemacht werden. Sauerstoffmangel schadet jedem Organ. Der Kohlendioxidgehalt im Blut erhöht sich. Atemnot, Kreislaufprobleme, Herzrasen, Panikattacken, Hautrötungen, Muskelzuckungen, Krampfanfälle oder Bewusstseinsstörungen können die Folge sein.

Wissenschaftler der Universität Bamberg:

Das Maskentragen erschwert die Emotionswahrnehmung beim Gegenüber, es führt zu Fehldeutungen und greift somit das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung an.

https://www.uni-bamberg.de/presse/pm/artikel/masken-erschweren-mimik-lesen/

In den Masken bilden sich nach kurzer Zeit Bakterien und Schimmelpilze, die das Immunsystem schwächen können.

Neueste evidenzbasierte Studie

Die Maske schadet Kindern: 68 % der Eltern berichten in der ersten Studie von alarmierenden psychischen und physischen Problemen: 

https://telegra.ph/Maske-schadet-Kindern-68–der-Eltern-berichten-in-der-ersten-Studie-von-alarmierenden-psychischen-und-physischen-Problemen-01-08)

FFP2-Masken

Das Tragen von FFP2-(bzw. FFP3-)Masken durch geschultes und qualifiziertes Personal wird z.B. im medizinischen Bereich im Rahmen des Arbeitsschutzes vorgeschrieben, wenn patientennahe Tätigkeiten mit erhöhtem Übertragungsrisiko durch Aerosolproduktion, z.B. eine Intubation, durchgeführt werden. Siehe hierzu auch die Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): 

https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Coronavirus/pdf/Schutzmasken.pdf?__blob=publicationFile&v=14

Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstad entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten. Der Schutzeffekt der FFP2-Maske ist nur dann umfassend gewährleistet, wenn sie durchgehend und dicht sitzend getragen wird. Bei der Anwendung durch Laien ist ein Eigenschutz über den Effekt eines korrekt getragenen MNS hinaus daher nicht zwangsläufig gegeben.